Leipzig gegen Leverkusen: Beide Teams mit massiven Personalsorgen

upday.com 2 godzin temu
RB Leipzig empfängt Bayer Leverkusen am Samstag zum Bundesliga-Topspiel (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

RB Leipzig und Bayer Leverkusen treffen am Samstag (18:30 Uhr/Sky) im Topspiel der Bundesliga aufeinander – beide Teams kämpfen mit massiven Personalproblemen. Während Leipzig auf die Rückkehrer Ridle Baku und Romulo bauen kann, plagt Leverkusen eine noch größere Ausfallwelle mit Verletzungen, Sperren und Afrika-Cup-Abgängen. Für Leipzig ist es das letzte Heimspiel des Jahres.

RB-Cheftrainer Ole Werner sagte der Nachrichtenagentur dpa, er erwarte trotz der angespannten Personalsituation «ein absolutes Topspiel». Der Coach betonte: «Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die gerne nach vorne spielen. Wir wollen uns von den Fans, die uns in der Hinrunde sensationell unterstützt haben und ihren Anteil an unserem Erfolg haben, gut verabschieden»

Leipzigs starke Heimbilanz

Die Sachsen haben zuletzt sechs Bundesliga-Heimspiele in Folge gewonnen und dabei nur drei Gegentore kassiert – Bestwert der Liga. Mit einem siebten Heimsieg würde Leipzig den Vereinsrekord aus der Saison 2016/2017 egalisieren.

Trotz dieser Stärke muss Werner auf zahlreiche Spieler verzichten: Johan Bakayoko fällt mit Muskelproblemen aus, Yan Diomande und Amadou Haidara sind beim Afrika-Cup in Marokko. Zudem fehlen Benjamin Henrichs, Antonio Nusa, Assan Ouédraogo, Viggo Gebel, Ezechiel Banzuzi und Kevin Kampl.

Leverkusens Personalsorgen noch größer

Die Ausfallwelle trifft Bayer Leverkusen noch härter. Trainer Kasper Hjulmand muss auf Ernest Poku verzichten, der sich beim 2:0 gegen Köln eine hintere Oberschenkelverletzung zuzog. «Poku ist nicht bereit», stellte Hjulmand im Kicker-Interview klar. Der Offensivspieler soll erst am 10. Januar gegen Stuttgart zurückkehren. Auch Eliesse Ben Seghir, Ibrahim Maza und Edmond Tapsoba fehlen wegen des Afrika-Cups, Jarell Quansah fehlt gesperrt.

Der Einsatz von Alejandro Grimaldo bleibt fraglich. Der Linksverteidiger und Spielmacher laboriert an muskulären Problemen. «Grimaldo hat nicht viel trainiert in dieser Woche», sagte Hjulmand skeptisch. «Wir haben Hoffnungen, aber wir sehen nach dem Training heute, was passiert» Sollte Grimaldo ausfallen, würde Nathan Tella auf die linke Schiene rücken.

Hoffnung auf Rückkehrer

Immerhin gibt es bei Leverkusen auch positive Signale: Patrik Schick ist nach seiner Knöchelverletzung einsatzbereit, steht aber nur als Ersatz zur Verfügung. «Patrik ist bereit», bestätigte Hjulmand.

Auch Lucas Vazquez könnte nach massiven Rückenproblemen zurückkehren: «Bei Lucas Vazquez sieht es gut aus. Vielleicht ist er im Kader. Wir haben noch eine Einheit»

Exequiel Palacios erholt sich schneller als erwartet von seiner Adduktoren-Operation. «Pala ist noch nicht bereit», sagte Hjulmand. «Es geht sehr gut, viel besser als erwartet. Wir sind sehr froh, dass es die Möglichkeit gibt, dass er im Januar wieder spielen kann.»

Die Leihe von Claudio Echeverri endet vorzeitig und verschärft die Offensivprobleme zusätzlich.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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