Der Bassist und Mitgründer der amerikanischen Nu-Metal-Band Limp Bizkit, Sam Rivers, ist gestorben. Seine Bandkollegen gaben den Tod des 48-Jährigen in einem emotionalen Instagram-Post bekannt.
Die Todesursache blieb zunächst unbekannt. Rivers war einer der Gründungsmitglieder der erfolgreichen Band um Frontmann Fred Durst.
Band trauert um «Bruder»
Die verbliebenen Bandmitglieder nahmen in bewegenden Worten Abschied von ihrem langjährigen Weggefährten. «Heute haben wir unseren Bruder verloren. Unseren Bandkollegen. Unseren Herzschlag», schrieben sie auf Instagram.
Die Band würdigte Rivers als «Legende unter Legenden» und einmaligen Menschen. «Und sein Geist wird für immer in jedem Groove, auf jeder Bühne, in jeder Erinnerung weiterleben», hieß es weiter.
Erfolg in den 2000er Jahren
Limp Bizkit erlangte in den 2000er Jahren auch in Deutschland große Berühmtheit. Mit Hits wie «Rollin'» und «Behind Blue Eyes» landeten die US-Musiker internationale Erfolge.
Noch im März dieses Jahres spielte die Band mehrere Konzerte in Deutschland. Frontmann Fred Durst erinnerte sich später in einem Instagram-Video an gemeinsame Erlebnisse mit Rivers und bedankte sich für die Unterstützung der Fans.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.